Der Ansitz stammt aus dem 14. Jahrhundert, wurde letztmalig 1850 renoviert und war über ein Jahrzehnt dem Verfall preisgegeben.

Im Jahr 2015 hat uns der Ansitz gefunden. Seitdem gingen wir vorbei, herum, hinein. Wir haben geträumt: Wie wir gemeinsam mit Freunden diesen Ort einnehmen, seine Magie entfesseln und unsere hinzufügen. Wir konnten der Versuchung nicht widerstehen.

In den kommenden Monaten, hoffentlich nicht Jahren, erschaffen wir ein Haus von Freunden für Freunde. Für Euch.

Der historische Ansitz

Das Fundament bildet der Ansitz aus der Zeit der Renaissance, der in enger Abstimmung mit dem Denkmalamt unter Verwendung von ursprünglichen Materialien und Techniken von Grunde auf, aber behutsam saniert wurde. Hier entstehen 11 Zimmer für uns und unsere Freunde. Und die, die es werden wollen.

Das neue Haus am Tor

Neben dem Hoftor hielt sich wacker ein eingefallener Hennenstadl. Hier war nur noch sehr wenig erhaltungsfähig, sodass wir einen eigenständigen aber sich eingliedernden Neubau errichten, das Haus am Tor.

Zur architektonischen Genese

Die architektonische Verantwortung für den Ansitz sowie die übergreifende Generalplanung trägt Dr. Zeno Bampi. Südtiroler Architekturkenner sagen: Wer sonst? Für das Haus am Tor zeichnen Franz Kosta und Werner Reifner verantwortlich, deren Entwurf aus einem geladenen Wettbewerb unter Jury-Vorsitz von Florian Hartmann als Sieger hervorging.

Wann es soweit ist? So ganz genau können wir es noch nicht sagen, da zur Zeit noch der ein oder andere Handwerker zu Gange ist. Aber wenn alles gut läuft, sperren wir im Juni 2022 auf.

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